Ich habe eben mal wieder eine gute stunde in Second Life verbracht und wie immer keinen blassen schimmer gehabt. Ich hatte zwar eine nette Dame aus Stade kennengelernt die Webdesign lehrt, aber sie hat den sinn auch nicht ganz verstanden. Ausser chatten hatte sie aber auch noch nichts gemacht. Ich wollte eine gruppe gruenden, sollte aber 100 Linden dafue zahlen. Habe dann noch etwas mit den menues gespielt und mich ueber den LAG geaergert. Keine ahnung ob es an dem Laptop lag, oder am wireless... oder an der software.
Alles was interessant waere kostet irgendwie geld.. und chatten kann ich auch in einem text chat.

naja falls mir jemand second life erklaeren moechte.. hier ist mein Name ... Cerevisaphile Haifisch

Mit Aaron quasi aus der Tuer wird es interessant ob und wann wir die uebrigen 21 sommer gipfel und 3 wintergipfel schaffen werden. Dieses Wochenende werde ich erstmal nichts machen, ausser ein paar meilen auf dem laufband um zu schauen wie es mit dem knie geht.
Naechsten Samstag haben wir geplant Hunter Mtn in angriff zu nehmen, Aaron, seine velrobte und schwiegereltern sind in der naehe am zelten und die schwiegereltern wollen sich den platz anschauen wo die hochzeit stattfinden soll ( aufm Gipfel von Hunter )
Aaron und ich werden frueh er starten und die 3 miles zum Gipfel besteigen und dann wohl alle oben treffen und den skibahnen oder wie das heisst runtergehen. ( waehrend alle anderen den sky lift nehmen )
Am 20 ten july haben wir geplant abend spaet zu Denning Rd zu fahren und dort knapp 2 meilen in den wald zu wandern, dann zelten und am naechsten morgen frueh los und den bushwhack ( = ohne wegmarkierung, navigation mit natuerlichen mitteln, kompass und GPS ) zu rocky mountain und lone in angriff zu nehmen. WIr sollten dieses innerhalb 10 - 12 stunden schaffen falls nicht bleiben wir eine weiter nacht und fahren sonntag morgen heim.
Wir stellen mehr und mehr fest das wir quasi die "schoenen Gipfel" geschafft haben, ein grossteil der kommenden haben kaum aussichtspunkte , 15 von 21 sind buschwacks durchs unterholz voll mit zecken und anderem geziefer, sprich lange hosen sind angebracht um verkratze beine zu vermeiden.

Restaurant Fernwood war gut aber nicht berauschend. Wenn auch nur 5 meilen vom Haus entfernt und somit die dichteste Restaurant vonm Haus. Ich denke irgendwie es ist ein ueberbleibsel aus den hoch zeiten der Catskills ist. Aus der zeit wo die Gegend nur so von B&B gewimmelt hat und wo Man Sommer Cabins fuer die familie gemietet hat.
Das essen war typisch Italo Americano. Old School. Salate am Tisch zubereitet, nudelgerichte, chicken marsala oder parmegiano oder veal mit dem selbigen.
Ich hatte Penne mit Shrimp und getrockneten tomaten, andrea kalb marsala. Beides gut, aber nicht atemberaubend
Biermaessig war es ein disaster, Ausser buttweiser, miller, corona gab es nichts trinkbares. ( ausnahme Guinness, aber wer will das an einem warmen Tag trinken )
Ich hatte also nur Wasser und Andrea hat etwas Merlot getrunken.
Das Restaurant selber ist sehr rustical, mit bildern aus den 50ers an der wand und allem moeglichen kleinkram in setzkaesten.
Rechnung kam zu $ 68 incl. Trinkgeld. Es war zwar ein schoener abend und gutes essen, aber ich bezweifel das wir nochmal dorthin fahren werden. ( es sei denn die aendern die bierliste )