Gestern habe ich einen guten Bericht gelesen in dem beschrieben wurde wie die Anzahl der Schwarzbaeren in New York auf um die 7000 abgestiegen ist. Leider ist auch damit die Erhoehung der Einbrueche durch Schwarzbaeren gestiegen, und zwar auf das 10 fache was es fuer die jahre 2001 bis 2004 gewesen ist.
Lebensraeume werden immer kleiner und selbst als der Meister Petz in unserer nachbarschaft abgeschossen wurde dauerte es nur ein paar wochen bis ein neuer Schwarzbaer uns besuchte und als stetiger besucher einrichtete.
Selbst auf viel bewanderten Wanderstrecken werden Baersichtungen immer haeufiger, diese liegt IMO aber daran das immer mehr "Turnschuhwanderer" denken das die " You carry it in.. You carry it out" regel fuer sie nicht zutrifft. Ich habe nun schon immer eine extra muelltuete dabei um deren muell aufzuheben. und wenn ich dann sehe das die denken das chips, und schokoriegel gutes "Trailfood" ist dann verwundert mich nichts mehr. Und dieser Muell lockt natuerlich die baeren an da es fuer die nichts schoeneres gibt als menschlichen abfall zu durchwuehlen.
Seit ein paar jahren wird Campern empfohlen einen Baercontainer mitzunehmen um zu vermeiden das baeren Menschen und Zelte mit nahrung in Verbindung bringen, durch ignoranz und unachtsamkeit vieler wird diese wohl bald eine auflage werden, wahrscheinlich muss erst jemand durch einen baerangriff sterben weil irgendein trottel der Meinung war nachts im zelt noch eine tuete chips zu essen.
Nun soll die Jagdsaison etwas verlaengert und die Jagdgebiete verbreitert werden um die zahl der Baeren etwas zu verringern und konflikte zu vermeiden.