Sozialhilfe
gestern war der saison start von der TV Show "30 Tage"... das prinzip ist einfach... der producer von " Supersize me" hatte die idee das leute sich fuer 30 tage in die rolle und das taegliche leben von anderen leuten versetzen und deren probleme, sorgen und noete erleben darf.
Letzte saison lebte ein "christian" mit moslems, kleidete wie diese ging zu den gebten , arbeite mit denen usw... weiter sendungen war das jemand mit illegalen einwanderen gelebt hat, eine mutter mit collegegirls und deren "partyleben"...
gestern war das thema "leben mit dem mindesteinkommen"
sprich leben am existenzminimum, ohne krankenversicherung und "paycheck zu paycheck"
Ich fand es erstaunlich wieviel stellen es gibt wo man kostenlos moebel, kleidung und nahrung bekommen kann. Man weiss im grunde garnicht wie gut man es hat wenn man im supermarkt nicht ueberlegen muss was man kaufen kann und evtl sachen wieder zurueckgeben muss.
Andrea hingegen meinte das die leute anstatt nur auf ihre paychecks angewiesen zu sein auch hilfe vom staat haette bekommen koennen und das nur wenige arbeiten da es einfacher ist nicht zu arbeiten... sicherlich es gibt solche und solche , aber andrea hat in ihren 20'er selber fuer eine zeit lang mit dem mindestlohn leben muessen und im "ghetto" gelebt... sie durfte sich dann rausarbeiten waehrend nachbarn usw ihr tips gaben welche formulare man einreichen muss und was man beim sozialamt sagen muss. Spaeter arbeitet sie dann 15 jahre in sozialhilfebauten und bekam selber mit das viele der mieter "profis" sind wenn es dazu kommt kostenloses geld zu bekommen und das deren kinder mit 18 sofort ihre eigene sozialwohnung kostenlos bekommen. Damals hat sie immer freudig davon erzaehlt wenn sie mal jemanden gefunden hat der zur schulung ging, sich weiterbildete und dann sich was besseres leisten konnte, nach ihrer aussage war das aber die grosse ausnahme.
Selber habe ich fuer 3 jahre in diesen sozialbauten gelebt und hatte dort viele freunde, die keine motivation hatten und sich nicht verbessern wollten, wenn ich frustiert war das meine arbeitspapiere so lange dauerten wurde mir gesagt man koennte diese kaufen, oder ich kann zum sozialamt gehen und von denen geld bekommen... was mich immer verwundert hat ist das viele die wohnung und nahrung vom staat bezahlt bekamen , dann aber nagelneue autos vor der haustuer hatten waehrend andrea und ich mit alten galoschen durch die gegend fuhren.
egal es gbt viele die versuchen auf eigenen beinen zu stehen und damit probleme habe da sie nicht die ausbildung haben oder durch andere schicksalsschlaege in die situation gekommen sind.
Man kann aber als einzelner viel tun, anstatt alte moebel , geschirr und kleidung wegzuschmeissen kann man diese zur kirche oder andere organisationen bringen um diese an die weniger gluecklichen zu verteilen..
was ich finde fehlt sind kostenlose weiterbildungsmassnahmen fuer leute um bessere arbeit zu finden.
Letzte saison lebte ein "christian" mit moslems, kleidete wie diese ging zu den gebten , arbeite mit denen usw... weiter sendungen war das jemand mit illegalen einwanderen gelebt hat, eine mutter mit collegegirls und deren "partyleben"...
gestern war das thema "leben mit dem mindesteinkommen"
sprich leben am existenzminimum, ohne krankenversicherung und "paycheck zu paycheck"
Ich fand es erstaunlich wieviel stellen es gibt wo man kostenlos moebel, kleidung und nahrung bekommen kann. Man weiss im grunde garnicht wie gut man es hat wenn man im supermarkt nicht ueberlegen muss was man kaufen kann und evtl sachen wieder zurueckgeben muss.
Andrea hingegen meinte das die leute anstatt nur auf ihre paychecks angewiesen zu sein auch hilfe vom staat haette bekommen koennen und das nur wenige arbeiten da es einfacher ist nicht zu arbeiten... sicherlich es gibt solche und solche , aber andrea hat in ihren 20'er selber fuer eine zeit lang mit dem mindestlohn leben muessen und im "ghetto" gelebt... sie durfte sich dann rausarbeiten waehrend nachbarn usw ihr tips gaben welche formulare man einreichen muss und was man beim sozialamt sagen muss. Spaeter arbeitet sie dann 15 jahre in sozialhilfebauten und bekam selber mit das viele der mieter "profis" sind wenn es dazu kommt kostenloses geld zu bekommen und das deren kinder mit 18 sofort ihre eigene sozialwohnung kostenlos bekommen. Damals hat sie immer freudig davon erzaehlt wenn sie mal jemanden gefunden hat der zur schulung ging, sich weiterbildete und dann sich was besseres leisten konnte, nach ihrer aussage war das aber die grosse ausnahme.
Selber habe ich fuer 3 jahre in diesen sozialbauten gelebt und hatte dort viele freunde, die keine motivation hatten und sich nicht verbessern wollten, wenn ich frustiert war das meine arbeitspapiere so lange dauerten wurde mir gesagt man koennte diese kaufen, oder ich kann zum sozialamt gehen und von denen geld bekommen... was mich immer verwundert hat ist das viele die wohnung und nahrung vom staat bezahlt bekamen , dann aber nagelneue autos vor der haustuer hatten waehrend andrea und ich mit alten galoschen durch die gegend fuhren.
egal es gbt viele die versuchen auf eigenen beinen zu stehen und damit probleme habe da sie nicht die ausbildung haben oder durch andere schicksalsschlaege in die situation gekommen sind.
Man kann aber als einzelner viel tun, anstatt alte moebel , geschirr und kleidung wegzuschmeissen kann man diese zur kirche oder andere organisationen bringen um diese an die weniger gluecklichen zu verteilen..
was ich finde fehlt sind kostenlose weiterbildungsmassnahmen fuer leute um bessere arbeit zu finden.
Cerevisaphile - 4. Jun, 06:20