new world working

hiess der podcast den ich mir gestern angehoert habe. Im grunde ging es darum wie sich in der modernen arbeitswelt die arbeitsmodelle aendern und man sich anpassen muss.
es ging darum das man strikte grenzen ziehen muss um arbeit und freizeit zu trennen. Nur weil man das Arbeitszimmer in reichweite hat heisst es nicht das man im urlaub oder am wochenende "mal schnell" sich einloggt und ein paar sachen erledigt.
Ein anderes chapter ging darum das sich die arbeitszeiten der umgebung anpassen. es kann sein das man fureh morgens online sein muss um eine besprechung mit Kollegen in indien zu haben und dann spaet abends nochmal um mit Kunden in Japan zu reden. Sprich der tradionelle Arbeitstag geht dem ende zu und anstatt 9 to 5 arbeiten leute 5 - 9 und 3p - 7p... oder ganz verschiedene zeiten.das privatleben wird dann "zwischen der arbeitsbloecken" erledigt.
Einige Leute haben beschrieben wie gut dieses Arbeitsmodel in deren alltag passt und wie praktisch es ist tagsueber ein paar stunden frei zuhaben.

Auf dem Papier sieht das bestimmt gut aus und in theory ist immer alles super... mein problem ist das ich wenn von zuhause arbeit meist im kurz vor 6 eingeloggt bin und am arbeiten bin. die meisten meiner kollegen loggen sich erst um 9 oder so ein und wenn ich input oder fragen an die habe muss das warten und ich schreibe meist eine liste waehrend ich meine anderen sachen erledige. Dann arbeiten diese kollegen meist bis 5 oder 6 und haben fragen an mich und so ende fast jeden tag damit von 6 bis 6 zu arbeiten. Niemand zwingt mich, es ist meine eigene doofheit und unflexibilitaet.
In letzter zeit versuche ich mehr bewusst zeiten einzuhalten wenn ich von daheim arbeite und andere sachen zu erledigen... was nicht einfach ist wenn man in 19 jahren in denen man gearbeitet hat immer die gleiche routine " aufstehen, fruehstueck, arbeiten, feierabend" gemacht hat. Der mensch ist halt ein gewoehnheits tier.
Gestern und heute habe ich damit angefangen anstatt nachdem andrea aus dem Haus ist mich einzuloggen und zu arbeiten 1 miles auf dem laufband zu rennen. Hinterher habe ich mich dann damit beruhigt ein paar Pfeile zu schiessen. Als ich mich dann an den rechner setzte war immer noch keiner da und ich habe meine morgenroutine problemlos erledigen koennen.

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